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Das Ziel des Projekts ist es, das Fortschreiten der Digitalisierung im Feuerwehr- und Rettungswesen zu unterstützen. Besonders im Fokus stehen dabei kleine Einheiten, für die verfügbare Lösungen finanziell nicht tragbar sind. Die Software wird kostenlos zur Verfügung gestellt und läuft auf bestehender oder günstiger Hardware.

Im ersten Schritt soll vor allem denen geholfen werden, die immer noch die Details zum Einsatz per Fax übermittelt bekommen. Es sollen mittelfristig aber auch moderne Übermittlungsverfahren unterstützt werden, ebenso wie die Einbindung eigener Lösungen.

Bausteine

Diese Bausteine können zusammen oder eigenständig verwendet werden
Zentrale

Zentrale

Unterstützt verschiedene Schnittstellen um Alarme abzufragen oder entgegenzunehmen. Diese werden zu Einsätzen kombiniert, welche dann an andere Systeme (wie z. B. die Anzeige) weitergeleitet werden.

Anzeige

Anzeige

Die Anzeige präsentiert Daten zu einem eintreffenden Einsatz übersichtlich. Außerhalb von Einsätzen zeigt sie allgemeine Informationen wie Termine oder Wetterdaten an.

Projektfortschritt: Anzeige

Umgesetzt

  • Ruhemodus mit verschiedenen Komponenten
    • Datum / Uhrzeit
    • Unwetterkarten des DWD
    • Ankündigungen
    • Alarmhinweis, solange auf Daten gewartet wird
  • Layoutsystem zur Platzierung von Komponenten
  • Alarmansicht
    • Titel, Stichwort, Ortsangabe, Freitext der Leitstelle, verstrichene Zeit
    • Karte vom Zielort oder Knopf zur Übernahme der Koordinaten in Navigations-App
    • Automatische Rückkehr in den Ruhemodus nach einstellbarer Zeit
  • Unterstützung von Geräten zur Anzeige, die nicht dauerhaft verbunden sein können (z. B. Tablets)
  • Verwaltungsoberfläche zur Konfiguration der Displays und Verwaltung der Inhalte
  • Benutzeraccounts und API-Keys
  • REST-API inkl. Authentifizierung

Demnächst

  • Termine im Ruhemodus
  • E-Mail-Versand für Nutzerverwaltung und bei Problemen

Für die Zukunft

  • Ruhemodus
    • Wetterdaten des DWD (via Bright Sky)
    • Unwetterwarnungen auf Gemeindeebene in Textform
    • Hochwasserpegel
    • Fahrzeugstatus
  • Alarmansicht
    • Anzeige von Hydranten bei Brandeinsätzen
    • Alarmierte Fahrzeuge/Einheiten
    • Anzeige von mehreren Einsätzen

Projektfortschritt: Zentrale

Umgesetzt

  • Alarmeingang
    • Überwachen von Ordnern auf neue PDF-Dateien (z. B. Alarmfax)
    • Ausdruck der gefundenen Datei
    • Überwachen einer seriellen Schnittstelle auf Alarmtexte (z. B. von einem DME)
    • Zulieferung durch eigene Software per REST-API (5-Tonfolgen oder ganze Einsätze)
  • Verarbeitung
    • Auslesen von in PDF-Dateien eingebetteten Texten
    • Extraktion von Informationen aus PDFs durch Texterkennung (OCR)
    • Validieren von Adressen (experimentell)
    • Kombination verschiedener Alarmeingänge zu einem Einsatz
  • Ausgabe
    • Weiterleitung an die Anzeige
  • Verwaltungsoberfläche zur Konfiguration
  • Benutzeraccounts und API-Keys
  • REST-API inkl. Authentifizierung

Demnächst

  • E-Mail als Alarmeingang
  • E-Mail-Versand für Nutzerverwaltung und bei Problemen
  • Zeiten für Probealarme

Für die Zukunft

  • Ausdruck von Einsatzdaten und Karten
  • Spezielle API-Endpunkte für gängige Softwareprodukte zur Alarmauswertung
  • Plausibilitätsprüfung von Koordinaten
  • Weiterleitung von Einsatzdaten an REST-Endpunkte

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Die Software ist zwar noch nicht komplett rund, wir suchen aber immer Freiwillige, die schon mal vorab testen.

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